Kaffeebohnen oder Kaffee gemahlen Tipps zum Kaffee etc.

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Tips über Kaffee

  • Kaffeebohne oder gemahlen ?
  • Kaffee Einkauf - die richtige Menge
  • Die richtige Zubereitung von Kaffee
  • Kaffee mit Milch und Zucker ?
  • Kaffee und Ihre Gesundheit

Kaffeebohne oder gemahlen ?
Frisch gerösteter Kaffee - wie bewahre ich am besten das Kaffeearoma

Die ungemahlene Kaffeebohne ist die beste "Verpackung" für das sehr flüchtige Kaffeearoma. Deshalb sollte der Kaffee als Bohne auch so lange wie möglich ungemahlen bleiben. Luft und Sauerstoff ist für Kaffee der größte Feind des Aromas, deshalb sollten alle Kaffeeverpackungen luftdicht abgeschlossen sein. Frisch geröstete Kaffeebohnen gasen noch bis zu zwei Monate lang nach, deshalb versehen hochwertige Röstereien ihre Packungen mit einem Aromaventil. Dieses lässt das Kohlendioxid und die Gase aus der Packung rauß, aber der Aromakiller Sauerstoff kann nicht in die Verpackung hineingelangen. Da Kaffee wie gesagt nach seiner Röstung nachgast, ist es nicht von Vorteil ihn in Vackuumverpackungen zu quetschen, wie es die Großrösterreien machen. Der Kaffee ist in Vakuumverpackungen so luftdicht abgeschlossen, so dass er das entstehende Kohlendioxid nicht an seine Umwelt abgeben kann. Leider verpacken die Großröster ihre Ware so, damit der Einzelhandel sie natürlich besser ins Regal stapeln kann.
Frische Kaffeebohen sollte man nur mit hochwertigen Mühlen mahlen. Es gibt Elektromühlen ausgestattet mit Mix-Messern, die sehr unregelmäßig mahlen und auch den Kaffee beim Mahlen viel zu heiß werden lassen. Eine gute Alternative sind auch die Kaffee Handmühlen aus Großmutters Zeiten, die man zwischen die Knie klemmt und dann kräftig per Hand drauf los dreht. Diese Handmühlen bekommt man noch auf Flohmärkten oder Antikläden. Bei diesem Verfahren ist eine gleichmäßige Mahlung gewährleistet, man mahlt halt das, was man wirklich braucht, und man kann auch einen unterschiedlichen Mahlgrad einstellen.
Wer sich weder eine hochwertige elektrische Mühle oder Omas Handmühle anschaffen will, sollte sich immer geringe Mengen an Kaffee gemahlen kaufen.


Der richtige Einkauf - auf die Details kommt es an

Zur Menge:

Experten sagen, mit einem 500g Kaffeepaket kann man ca. 60 Tassen Kaffee kochen. Wer also allein wohnt und sich morgens nur immer eine Tasse zubereitet, der hat seinen gemahlenen Kaffee länger als einen Monat im Gebrauch. Von belebendem Kaffee-Aroma ist da längst keine Spur mehr!
Bei Kaffee sollte man sich also nur eine Verbrauchsmenge für maximal 14 Tage kaufen. Singles müssen an den Großpackungen nicht verzweifeln. Es gibt die Möglichkeit, Kaffee einzufrieren. Entweder das ungeöffnete Packet komplett in die Tiefkühltruhe, besteht es aus einer Papiertüte, dann das ganze Paket einfach in einen Gefrierbeutel stecken. Ganze Bohnen lassen sich etwa ein halbes Jahr aufbewahren, gemahlene Bohnen nur drei Monate. Natürlich entschwindet auch bei der Einfriermethode etwas Aroma, aber immerhin besser, als den Kaffee nicht einzufrieren.

Zum Mahlgrad:

Jede Zubereitungsart braucht einen anderen Mahlgrad. Ein Merksatz bringt es auf den Punkt: je länger Kaffeemehl und Wasser Zeit haben, zu ziehen und sich zu entfalten, desto gröber kann die Mahlung ausfallen.
Sprich: Espressopulver ist sehr fein gemahlen, für Filterpapier braucht man einen mittleren, und für die Presskannen eher einen gröberen Mahlgrad. Alles andere hängt aber wie so oft auch vom eigenen Geschmack ab.

Welche Sorte für welchen Verbraucher

Kaffeeverkäufer werden immer wieder gefragt: "Welches ist Ihr bester Kaffee?" Dabei hängt neben der Qualität und dem Preis noch so viel von dem eigenen Geschmack, dem Bedarf und den Vorlieben ab. Mag man seinen braunen Muntermacher lieber mild oder kräftig? Und wie ist das mit den Säuren. Mancher Kaffee ist säurebetonter als anderer. Der kräftige Kenia-Kaffee etwa ist bekannt für seinen starken Säureanteil, den nicht jeder gleichgut verträgt. Und, nicht zu vergessen - aus jeder Bohne kann, je nach Zubereitungsart, ein ganz anderer Geschmack gezaubert werden:


Der kleine Unterschied bei der Zubereitung

Die Wahl der richtigen Kaffeesorte hängt auch von der angewandten Zubereitungsmethode ab. Ob in der klassischen Kaffeemaschine, mit Handaufguß oder gar hochmodern mit der Siebträgermaschine: jedes Verfahren benötigt einen anderen Kaffee. Espressotrinker bevorzugen beispielsweise eine dunkel geröstete Arabica Bohne, für den Handaufguß kann es eine etwas hellere Röstung sein.
Wer seinen Kaffee mit einer Kaffeemaschine mit Filtereinsatz kocht, sollte darauf achten, dass die Tassenmenge verstellbar ist, per Schwallbrühung funktioniert und, zum besseren Aromaschutz, keine Wärmeplatte mit Glaskanne besitzt, sondern eine Isolierkanne. Der Kaffee auf Wärmeplatten wird nämlich gerne "vergessen", verliert an Flüssigkeit und schmeckt nach einiger Zeit einfach scheußlich.
Generell entfaltet sich das Kaffeearoma beim traditionellen Kannenaufguß (sprich: das Kaffeemehl wird ungefiltert in die Kanne gegeben) oder in der Stabpresskanne ( French-Press) sehr gut, da kein Filter die Aromastoffe an der Entfaltung hindern kann.
Und schließlich gilt bei allen Zubereitungsarten: den Kaffee nicht stundenlang stehen lassen, sondern frisch aufbrühen und gleich genießen!
Die Wahl des Wassers wird bei den Kaffeetrinkern nicht ganz so kritisch gesehen wie bei der Teegemeinde, wo das Tee-Aroma tatsächlich durch zu kalk- und chlorhaltiges Wasser beeinträchtig werden kann. Dennoch sollte auch bei Kaffee immer nur frisches Wasser benutzt werden, das man nicht ewig lange "totkocht", sondern kurz aufkochen läßt, und dann aufbrüht (was bei den modernen Wasserkochern ohnehin mit einer Abschaltautomatik geregelt wird).
Wer sehr weiches Wasser hat, kann seinem Kaffee eine Prise Salz oder Kakao zugeben, um so den Geschmack aufzuwerten.



Milch, Zucker & Co: womit Kaffee genießen

Ist es schädlich, Kaffee schwarz zu trinken. Oder schädlicher, drei Löffel Zucker dazu zu geben? Oder lieber Süßstoff stattdessen?
Ob jetzt Schwarz, mit Milch, Sahne, Zucker oder gar Süßstoff - jeder soll seinen Kaffee so trinken, wie es einem am besten schmeckt. Man sollte darauf achten, was lecker schmeckt und einem gut bekommt. Das hier soll auch keine Empfehlung oder Freibrief zum ungehemmten und letztendlich gesundheitsschädlichen Überfluss sein, sondern eine Aufmunterung, verschiedene Variationen auszuprobieren, ganz nach den eigenen Eßgewohnheiten.
Es gibt jedoch Lebensmittel, die manche nicht mit Kaffee kombinieren können. Das sind viele saure Obstsorten wie Rhabarber, Ananas, Johannisbeeren, Sauerkirschen und Zwetschgen, aber auch Laugengebäck und selbst Leberwurst. Ein Grund für diese körperliche "Abneigung" liegt darin, dass die wissenschaftliche Forschung in Kaffee über 800 Inhaltsstoffe ermittelt hat. Unter diesen Stoffen befinden sich einige Säuren, die wiederum auf Säuren anderer Stoffe reagieren. Menschen mit einem empfindlichem Magen vertragen dann diese Reaktion nicht, der gleichzeitige Genuß etwa von sauren Obstsorten auf einem Kuchen und einer Tasse Kaffee führen bei diesen Menschen zum Unwohlsein.


Kaffee und Gesundheit

Frei nach Paracelsius gilt beim Kaffeekonsum auch dessen Einschätzung "Die Dosis macht das Gift." Es kommt auf die Menge an, die getrunken wird, auch die Tageszeiten spielen für den Körper eine Rolle. Kaffee muß und soll ein Genussmittel bleiben, er ist kein Ersatzmittel, wenn man zu müde ist und einen Wachmacher braucht.
Die Forschung hat festgestellt, dass Kaffee bei gesunden Menschen in Maßen getrunken keinesfalls gesundheitsschädlich ist. Wer aber von seiner körperlichen Disposition schon vorbelastet ist, also gewissen Risikofaktoren ausgesetzt ist, sollte von vornherein etwas vorsichtig sein. Experten sagen, man soll auf den eigenen Körper hören, und bei der Kaffeesorte hochwertig gerösteten Kaffee verwenden, der ist meist bekömmlicher als die Billigsorte, die oft einen hohen Säuregehalt aufweisen und zu Sodbrennen und Magenbeschwerden führen können.

Die richtige Lagerung

Wie schon zu Anfang beschrieben ist der größte Feind des Kaffees die Luft, der Sauerstoff. Deshalb sollte Kaffeepulver so wenig wie möglich aus dem Ursprungsbehälter "bewegt" werden. Günstig aufbewahren lässt sich Kaffee in einer gut verschließbare Dose, am besten mit einem Dichtungsring. Auch wenn es doppelt gemoppelt ist - dem Aroma zuliebe sollte der Kaffee mit der Tüte in die Dose. Alles, was beim Umfüllen duftet, fehlt später in der Tasse. Kaffee kann, luftdicht verschlossen, in den Kühlschrank. Es ist aber nur dann sinnvoll, wenn er nicht schnell verbraucht wird, ansonsten ist es unnötig.

Geburtstagsgeschenk Geschenkkorb
Kategorie: Geburtstagsgeschenke

Ein ideales Geburtstagsgeschenk ist der Kaffee und Tee Geschenkkorb. Der Geschenkkorb ist gefüllt mit 250g Gourmet Kaffee, 100g Aromakaffee Eierlikör, 100g Rooibos Tee Inselkuss, 250g Würfelkandis, 150g Sanddorn Vanille Waffeln, 50g Rapshonig, Cuvee Schokolade, 2 Kandissticks und je eine Portion braune und weiße Trinkschokolade. Dekoriert ist der Geschenkkorb mit Espresso-Kaffeebonbons und...

Japan Bancha
Kategorie: Grüner Tee

50g 3.29 € (65.80€/Kg)

Bancha (von jap. 番茶 ban (=gewöhnlich) und cha (=Tee)) ist ein Grüner Tee aus Japan. Er ähnelt dem Sencha. Bancha besteht aus den Blättern, die nach der Pflückung des Senchas neu nachkommen. Japanischer Bancha Grüntee aus der Haupternte mit langem gepreßten Blatt. Bancha zeichnet sich durch einen niedrigen Koffeingehalt aus und ist reich an, Eisen...

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