Tischkreissägen und Handkreissägen von Bosch Makita Güde Test Vergleich gebraucht

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Tischkreissägen und Handkreissägen

Stationäre Kreissägen werden z.B. in Werkstätten und auf Baustellen eingesetzt und gebraucht.

Handkreissägen

Handkreissägen z.B. von Makita, Bosch oder Güde werden meist auf Baustellen eingesetzt, wenn sich die Anfahrt und Installation einer stationären Kreissäge nicht lohnt, oder Arbeiten zu verrichten sind, die mit einer stationären Kreissäge nicht auszuführen sind. Handkreissägen sind sehr gefährliche Werkzeuge und sollten nur nach vorheriger Anleitung benutzt werden.

Tischkreissägen

Stationäre Kreissägen, wie z.B. die Tischkreissäge werden auf dem Maschinenständer der Tischkreissägemaschine ist der Arbeitstisch befestigt. Dieser weist eine Durchtrittsöffnung für das Kreissägeblatt auf. Im Inneren sind die Maschinenaggregate zum Antrieb der Sägewelle, sowie die Mechanik zur Höhen- und Schrägstellung des Kreissägeblattes untergebracht. Schwenk- und Höhenverstellbewegung erfolgen über ein Handrad oder elektromotorisch. Die Schrägverstellung erlaubt das präzise Ansägen von Winkeln zwischen 0° und 45° (Vielfach auch von -1,5° bis + 46,5°). Auf der rechten Seite des Maschinentisches befindet sich der Parallelanschlag. Er ermöglicht Werkstückschnitte auf Breite, wobei das gewünschte Maß auf einer Skala voreingestellt wird. Auf der linken Maschinenseite ist ein Rolltisch befestigt. Dieser nimmt den winkelverstellbaren Queranschlag auf. Werkstücke werden auf den Rolltisch aufgelegt und am Kreissägeblatt vorbeigeführt. Auch hier können gewünschte Maße und Winkel auf entsprechenden Skalen voreingestellt werden. Den Queranschlag kann man aus Platzgründen entfernen. Siehe auch: 5-Schnitt-Methode.


Bedienelemente wie Haupt- und Aggregatschalter sind in einem schwenkbaren Schaltkasten oberhalb des Arbeitstisches angebracht. Dies ermöglicht das gefahrlose Bedienen der Maschine. Zum Schutz vor Berührung des Sägeblattes dient auch die nach oben schwenkbare Schutzhaube über dem Sägeblatt. Sie ist mit der zentralen Maschinenabsaugung verbunden und entfernt die an der Schnittstelle entstehenden Späne.

Die wichtigste und wirkungsvollste Sicherheitseinrichtung an der Kreissäge ist der Spaltkeil. Er befindet sich hinter dem Sägeblatt. Dort hält er die Schnittfuge offen und verhindert, dass Werkstück oder Kleinteile vom aufsteigenden Sägeblatt ergriffen und in Richtung des Benutzers geschleudert werden, bei Handkreissägen einen Rückschlag, sowie Verletzungen der Schnittkante durch unsaubere Führung. Außerdem verhindert er ein Hineingreifen in das aufsteigende Sägeblatt. Dafür muss der passende Spaltkeil richtig eingestellt werden. Er muss möglichst nah am Sägeblatt liegen; je nach Sägegut und Sägeart darf der Abstand zu den Zähnen maximal acht bzw. zehn Millimeter betragen, bei Handkreissägen maximal 5 Millimeter; seine Oberkante kann zwei Millimeter unterhalb des Schneidenflugkreises bis maximal auf Höhe des Zahnfußes liegen. So sind auch verdeckte Sägeschnitte möglich. Die Dicke des Spaltkeiles muss zwischen Schnittfugenbreite und der Dicke des Sägeblattgrundkörpers liegen. Für unterschiedliche Sägeblattdicken sind unterschiedlich dicke Spaltkeile erforderlich. Sägen ohne Spaltkeil ist ausschließlich für besondere Sägevorhaben wie beispielsweise Einsetzsägeschnitte zulässig. Anschließend muss der Spaltkeil unbedingt wieder eingesetzt werden. Deshalb sollte man auf Tests und Vergleiche zurückgreifen.

Weitere Sägenarten.

  • Tischkreissäge
  • Untertischkreissäge
  • Formatkreissäge
  • Mehrblattkreissäge
  • Besäumkreissäge
  • Furnierkreissäge
  • Plattenkreissäge
  • Pendelkreissäge
  • Kappsäge
  • Wippkreissäge
  • Kaltkreissäge
  • Steinkreissäge

Handkreissägen

Der Aufbau bei Handkreissägen z.B. von den Herstellern Güde, Makita oder Bosch unterscheidet sich zu dem stationärer Kreissägen vor allem durch ihre Transportabilität. Während bei stationären Kreissägen das Arbeitsstück über den Arbeitstisch geführt wird, wird bei einer Handkreissäge das Werkzeug über das Arbeitsstück geführt. Im Vergleich mit dem Arbeitstisch einer stationären Kreissäge ist die Grundplatte der Handkreissäge relativ klein. Das Sägeblatt ist nach oben hin verdeckt um Verletzungen und das Umherfliegen von Spänen zu vermeiden. Der untere Teil des Sägeblattes ist mit einem beweglichen Schutz verdeckt, der erst beim Eindringen in das Werkstück zurückgeschoben wird. Eine Ausnahme ist hier die Tauchsäge: Hier ist das Sägeblatt beweglich gelagert und ragt in Ruhestellung nicht nach unten aus der Grundplatte heraus. Zum Schnitt wird das Sägeblatt nach unten bewegt, sodass das Blatt unten aus der Grundplatte heraussteht. Wenn das Sägeblatt erst auf dem Werkstück nach unten geklappt wird, sind auch Einsatzschnitte (Tauchschnitte) möglich.

Um Platz zu sparen sitzt das Sägeblatt oft direkt auf der Welle des Antriebes. Aktiviert wird die Maschine mit dem Betätigen von zwei Schaltern am Handgriff (Der Hauptschalter wird mit dem Zeigefinger, der Sicherheitsschalter mit dem Daumen betätigt). Dies soll verhindern, dass die Maschine unbeabsichtigt aktiviert wird. Durch ein Rohr werden die Späne zur Seite und nach hinten abgeführt. Da die Abfuhr nach rechts stattfindet und der Handgriff links vom Sägeblatt liegt, ist das Bedienen einer Handkreissäge für Linkshänder meist unkomfortabel.

Bei langen Schnitten kann als Führung ein Holzscheit oder eine Wasserwaage am Arbeitsstück befestigt werden um einen geraden Schnitt zu gewährleisten. Einige Modelle haben im Sägetisch Nuten um sie entlang einer Führungsschiene exakt führen zu können.

Es gibt die verschiedensten Hersteller von Tischkreissägen und Handkreissägen, wie z.B. Einhell, Metabo, Atika, Bosch oder Güde. Im Fachhandel oder im Baumarkt, sollte man sich gut über die verschiedensten Marken informieren, bezüglich Qualität, Sicherheit und Leistung. Hat man sich nun für einen Hersteller oder Marke entschieden, kann man im Internet sehr gut über Preissuchmaschinen, wie z.B. bei Idealo, Billiger.de oder Günstiger.de auch seinen passenden und günstigen Preis recherchieren.


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Kategorie: Dekor 1

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