Internet für das Notebook: Megatrend der nächsten Jahre, mobiles Internet und mobile Flatrate
Der eco Verband der deutschen Internetwirtschaft weist in seiner halbjährlich veröffentlichten IT-Studie "Mobile Outlook" darauf hin, dass der Ausdruck „mobiles Internet“ nicht mehr nur ein Signalwort für IT-Spezialisten und Branchen-Insider ist.
Dazu Dr. Bettina Horster, Vorstand der VIVAI AG und Leiterin des AK-M-Commerce bei eco: "Nach zehn mageren Jahren geht es jetzt endlich los mit den mobilen Services." Nach der gerade erschienenen neuesten Ausgabe der Studie sehen 13 Prozent der befragten Experten die Aussage, dass "die meisten Verbraucher 2007/2008 mobil im Internet surfen werden" als Kernbotschaft für die Branche an.
Auch der Unternehmensberater und Autor des Praxisleitfadens Mobile Marketing, Bernhard Steimel, schließt sich dem positiven Ausblick für sein Arbeitsgebiet an: "Immer besser für das Surfen im Internet geeignete Endgeräte und die neuen Internet-Flatrates der Mobilfunkbetreiber schaffen eine höhere Akzeptanz des mobilen Internets bei den Verbrauchern. Doch selbst Vorreiter wie Vodafone konnten bisher lediglich zehn Prozent seiner 30 Millionen Kunden für das Internet begeistern. Bis wirklich mehr als die Hälfte der 80 Millionen Handynutzer in Deutschland mobil surfen, werden sicher noch ein paar Jahre vergehen".
Nach der Entwicklung der Preise zu urteilen, die ein Unterwegs-Surfer im letzten Jahr für eine mobile Flatrate zahlen musste sind die mobilen Datenangebote der Netzbetreiber auf dem besten Weg zu einem massentauglichen Produkt zu werden. So haben inzwischen in Deutschland schätzungsweise mehr als zwei Millionen Menschen mit ihrem Notebook und einer Laptopkarte das mobile Surfen mindestens einmal eingesetzt.
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