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Lomonosov Porzellan Teegeschirr und Teekanne
Die Geschichte des russischen Lomonosov Porzellan`s, ist auch ein Teil der Weltgeschichte der Kunst und Kultur. Noch vor dreihundert Jahren hatte man in Europa keine Vorstellung, woraus und wie Porzellan gefertigt wird. Erst Anfang des 18. Jahrhunderts gelang es in Sachsen durch Johann Friedrich Böttger die Rezeptur für das „europäische“ Porzellan zusammenzustellen. So entstand 1710 in Meissen die erste europäische Porzellanmanufaktur.
Der Bau der ersten russischen Porzellanmanufaktur 1744 in Sankt Petersburg beruht auf einer Initiative von Zarin Elizabeth, Tochter Peter des Großen und begann in ihrer Regierungszeit,da man das Porzellan sonst aus Europa importieren musste.
Das seltene und kostbare Porzellan stand genau so hoch im Kurs wie Gold und wurde demnach als „weißes Gold“ bezeichnet. Mit Porzellan beschenkte man gekrönte Häupter und schmückte Festsäle. Auf Porzellangeschirr servierte man die Speisen bei besonders feierlichen Anlässen, zu denen die Hofdamen an Goldkettchen Porzellanscherben als auserlesenen und allerteuersten Schmuck trugen. In Teekannen servierte man Tee.
In der Anfangsphase (1744-1762) haben russische Künstler unter der Leitung von Dimitrij Winogradov, dem Erfinder einer speziellen Porzellanzusammensetzung, kleinere Porzellanprodukte in kleinen Mengen hergestellt, wie Schnupfdosen, Tassen mit Untertassen und Tafelgeschirr für den Bedarf des Zarenhofes und des Adels. Später waren sie mit größeren Brennöfen in der Lage, nicht nur große Kunstwerke sondern auch größere Mengen herzustellen. Das von der St. Petersburger Manufaktur hergestellte Lomonosov Porzellan Tafelgeschirr von Katherina der Großen bestand allein aus mehr als 1000 Teilen mit sehr viel Goldverziehrung und trug zur würdigen Ergänzung der prächtigen Zarenpaläste und ihrer Gelage bei. Das war die Blütezeit der Lomonosov Porzellanmanufaktur zwischen 1762-1801
Die unterschiedlichen Kunstepochen des Hauses Romanov von Nikolai 2. 1894-1917 wie Frühklassizismus, Hochklassizismus, Historismusperiode und der russische Jugendstil. Im Jahr 1900 belegte die Petersburger Porzellanfabrik auf der Pariser Weltausstellung noch den letzten Platz. Darauf hin wurden verschiedene Maler aus ganz Europa angagiert, die durch den Jugendstiel und der immer besseren technischen Vollkommenheit, Porzellan von makelloser Qualität produzierten. Damit stieg die Petersburger Porzellanmanufaktur an die Spitze der Europäischen Porzellanindustrie.
Da die Manufaktur der Zarenfamilie gehörte, waren für die St. Petersburger Porzellanmanufaktur immer die besten Künstler Russlands und Europas tätig, Geschaffen von Meistern ihres Faches, von Virtuosen und Künstlern der Materialbeherrschung, bezauberten die St. Petersburger Porzellanerzeugnisse sowohl die russischen Zaren wie auch die europäischen Monarchen und die orientalischen Scheichs.
Bis 1917 war die Königliche Porzellanmanufaktur im Besitz des Hauses Romanov, 1925 wurde sie in Lomonosov Porzellanmanufaktur umbenannt. Das bekannteste Lomonosov Porzellan Teegeschirr weltweit, ist das Kobalt Netz. Es wird seit 1950 in der St. Petersburger Lomonosov Porzellanfabrik hergestellt. Erfunden wurde das Dekor von der Malerin Anna Jazkewitsch.
The lomonosov porcelain factory, founded in 1744 by decree of the Russian Queen Yelizaveta, daughter of Peter 1, Lomonosov Porcelain was "to serve the cause of national industry and art." The factory's ties to the Russian Royal Family implied very high requirements for porcelain, positioning it as an important art form. The very important Porcalain is the Cobalt Net.

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